"Der E-Commerce kann sich nicht von der Konsumstimmung abkoppeln", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des bevh, Martin Gross-Albenhausen. Sogar in Warengruppen, die noch ein leichtes Plus ausgewiesen hätten wie der Handel mit Lebensmitteln, resultiere dies bestenfalls aus der allgemeinen Preissteigerung.

Eine schnelle Besserung ist für die erfolgsverwöhnte Branche wohl erst einmal nicht in Sicht. Direkt nach ihren Ausgabenerwartungen gefragt, gaben im dritten Quartal im Durchschnitt 30,1 Prozent der Kunden an, im Vergleich zum Vormonat "weniger Geld für Waren im Onlinehandel ausgeben zu wollen"./rea/DP/stw

(AWP)