Die Antriebseinheit wird von Audi entwickelt, der Wagen wird vom Schweizer Traditionsteam am Standort in Hinwil gefertigt. Sauber wird auch für die Planung und Durchführung der Renneinsätze zuständig sein.
"Wir freuen uns, für unser ambitioniertes Formel-1-Projekt einen derart erfahrenen und kompetenten Partner gewonnen zu haben", sagte Audi-Technik-Chef Oliver Hoffmann. Die VW-Tochter hatte bereits Ende August in Spa-Francorchamps ihren Formel-1-Einstieg ab 2026 verkündet. Schon damals galt Sauber als aussichtsreichster Kandidat. Ab 2026 gilt in der Formel 1 ein neues Motorenreglement./mom/DP/zb
(AWP)