Die negative Performance wird in einer Mitteilung vom Montag mit dem ab dem ersten Quartal 2022 schwieriger gewordene geopolitische Umfeld und den daraus resultierenden Zinserhöhungen und Korrekturen an den Finanzmärkten begründet. Dieser Entwicklung habe sich der Fonds nicht entziehen können, er habe aber besser abgeschnitten als der Benchmark in Form des SXI Real Estate Funds Broad Total Return Index (SWIIT). 

Die Soll-Mieterträge (vor Abzug der Mietzinsausfälle) nahmen den Angaben zufolge gegenüber der Vorjahresperiode um gut 30 Prozent zu, wobei die Zunahme primär aus dem Erwerb von zusätzlichen Liegenschaften resultierte. So wurden 17 Liegenschaften im September 2021 sowie drei Liegenschaften im Januar 2022 erworben. Unter Ausklammerung dieser Transaktionen sind die Soll-Mieterträge noch um 0,6 Prozent gestiegen. Gleichzeitig sei die Mietausfallrate auf 4,1 Prozent gesenkt worden.

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(AWP)