Unter dem Strich verdiente BASF den Angaben zufolge mit knapp 1,6 Milliarden Euro zwar rund 28 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Anfang 2022 hatten allerdings Abschreibungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine das Ergebnis des Konzerns belastet. Die BASF-Aktie legte nach den Nachrichten vom Nachmittag zu und lag zuletzt mit rund einem Prozent im Plus./stw/he

(AWP)