Der Pharma- und Chemiekonzern hatte 2017 und 2018 grosse Teile seines Geschäfts mit Saatgut- und Unkrautvernichtungsmitteln an den heimischen Rivalen BASF für 7,4 Milliarden Euro verkauft, um die Bedenken der Wettbewerbshüter hinsichtlich einer zu grossen Marktmacht durch die mehr als 60 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto auszuräumen./mis/jha/
(AWP)