Dies entspreche einem Plus von etwa 8 Prozent statt bisher etwa 5 Prozent. Als bereinigtes operativen Ergebnis (Ebitda) sollen auf Basis konstanter Wechselkurse rund 12,5 (alt etwa 12,0) Milliarden Euro hängen bleiben. Anders als 2021, als hauptsächlich der schwache brasilianische Real belastet hatte, liefert der schwache Euro jetzt Rückenwind. Auf Basis der Wechselkurse vom 30. Juni ergibt sich daher ein Umsatzziel von 50 bis 51 Milliarden Euro und ein operatives Gewinnziel von etwa 13 Milliarden Euro. Das ist beim Umsatz etwas mehr als von Analysten erwartet, beim operativen Gewinn aber etwas weniger./mis/zb

(AWP)