Der Antrag zur Dekotierung folgt auf das Übernahmeangebot der Familienholding JBF SA, welches im Juli lanciert worden war. Aktuell hält die Familienholding gut 85 Prozent der Aktien. Schon im Angebotsprospekt hatte es geheissen, dass nach dem Übernahmeangebot keine Zwangsabfindung der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out) geplant sei.

Wie Bobst-CEO Jean-Pascal Bobst letzte Woche an einem Investorenanlass erklärt hatte, handelt es sich bei den verbliebenen Aktionären um "mehr als tausend" Kleinanleger aus der Romandie.

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(AWP)