Bosch will nach eigenen Angaben seine Erfahrung bei der Simulation von Materialien einbringen, die für die industrielle Anwendung wichtig sind. Im Gegenzug soll das Unternehmen auf mehr als zwanzig leistungsstarke Quantencomputer von IBM Zugriff erhalten. Quantencomputer können bestimmte Aufgaben wesentlich schneller und effizienter lösen als klassische Computer. IBM gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Quantencomputern.

Bosch-Chef Stefan Hartung kündigte darüber hinaus an, dass das Unternehmen bis 2025 zehn Milliarden Euro in die Digitalisierung und Vernetzung investieren werde. Wie viel Geld Bosch konkret in die Zusammenarbeit mit IBM investiert, wollte Hartung nicht sagen./cjo/DP/zb

(AWP)