Um 09.35 Uhr notieren Bucher 4,5 Prozent im Plus auf 474,00 Franken, während der Gesamtmarkt (SPI) um 0,5 Prozent zulegt.

Bucher erlitt im Coronajahr 2020 einen Gewinneinbruch. Überraschend kam dies aber nicht, da dies mit der Publikation der Umsatzzahlen bereits so in Aussicht gestellt worden war.

Zudem zeichnet sich insbesondere in der Landmaschinensparte Kuhn Group eine weitere Erholung ab, wie die ZKB herausstreicht. Aber auch die übrigen Bereiche profitierten - mit Ausnahme von Emhart Glass - von der anziehenden Konjunktur, so der zuständige Analyst. So sei angetrieben von der Kuhn Gruppe künftig mit höheren Umsätzen und einer verbesserten Profitabilität zu rechnen.

Bei der Bank Vontobel wird indes die trotz stabilem Ausblick und gutem Cash-Bestand gekürzte Dividende etwas bemängelt. Ausserdem weist der zuständige Analyst darauf hin, dass potenziell aufgrund höherer Rohmaterialpreise sowie durch die Beendigung von Subventionen und Kurzarbeitszeitprogrammen Gegenwind drohe.

jl/uh

(AWP)