Die Inbetriebnahme ist laut der Mitteilung für Ende 2024 geplant. Ab dann sollen dort zusammen mit Kunden und Partnern neue und nachhaltigere Lösungen für die Getreide- und Futtermittelverarbeitung entwickelt werden. Ziel sei es, die Qualität, den Ertrag und die Energieeffizienz der Anlagen zu steigern. Zudem sollen in den vier Wänden des neuen Zentrums in Uzwil Rezepte auf Basis von Hülsenfrüchten und Getreide verbessert werden.
Das neue Anwendungsgebäude wird den Angaben zufolge unter anderem über einen vollständig integrierten Reinigungs- und Mahlprozess für alle Getreidesorten, ein komplettes Futtermahlverfahren für alle Arten von Mischfutter sowie eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung verfügen.
jg/tv
(AWP)