Vor diesem Hintergrund erwartet Kullmann 2021 nun einen Umsatz von rund 14,5 Milliarden Euro sowie ein operatives Ergebnis (bereinigtes Ebitda) von 2,4 Milliarden Euro. Beides liegt am oberen Ende der bisherigen Prognosespannen. Analysten haben laut den vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten im Mittel bereits einen operativen Gewinn in dieser Höhe auf dem Zettel. Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte Evonik das bereinigte Ebitda um knapp ein Viertel auf 645 Millionen Euro und damit etwas deutlicher als erwartet. Unter dem Strich blieben mit 235 Millionen Euro 58 Prozent mehr hängen als vor einem Jahr./mis/stk

(AWP)