Beim Aktienrückkauf peilt das Unternehmen konkret eine ab dem zweiten Quartal jährliche Aktienrückkaufrate von 17,5 Milliarden Dollar an, nach bisher geplanten 15 Milliarden. US-Präsident Joe Biden hatte die Ölkonzerne zwischenzeitlich aufgefordert, mehr Geld in die Produktion zu stecken, statt in Dividenden und Aktienrückkäufe.

Grosse Ölkonzerne wie Chevron hatten in den vergangenen Quartalen prächtig verdient, nachdem der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Preise für Öl und Gas in die Höhe getrieben hatte. Chevron hatte 2022 mit rund 35,5 Milliarden Dollar den höchsten Gewinn seiner Geschichte eingefahren./mne/mis/jha/

(AWP)