Hintergrund der Aussage Keijzers ist, dass Sabic die vor vier Jahren geschlossene Aktionärsvereinbarung im Juni 2022 auslaufen liess. Damit wäre theoretisch der Weg frei für eine Beteiligungsaufstockung auf über ein Drittel, was wiederum ein Übernahmeangebot bedingen würde. "Der Aktienanteil von Sabic beträgt unverändert 31,5 Prozent", betonte Keijzer gegenüber der "FAZ".

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(AWP)