"Der negative Free Cashflow hat im Wesentlichen zwei Ursachen: eine erhöhte Vorratshaltung zur Aufrechterhaltung unserer Lieferketten sowie einen hohen Forderungsbestand. Beides planen wir im Laufe des Jahres zu verringern", sagte Finanzvorständin Katja Dürrfeld. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist den Angaben zufolge im ersten Quartal um 35 Prozent auf 578 Millionen Euro geklettert. Hier übertraf Continental die Erwartung der Experten. Der Umsatz legte um elf Prozent auf 10,3 Milliarden Euro zu. Die Prognosen für das laufende Jahr wurden bestätigt./zb/stk

(AWP)