Diese Kapitalerhöhungen sollten einen Anstieg der so genannten harten Kernkapitalquote (CET1) "pro forma" auf rund 14 Prozent ermöglichen nach 12,6 Prozent Ende September, hiess es. Darüber hinaus dürfte der Abbau anderer Geschäftsfelder beziehungsweise die geplanten Verkäufe und die Reduktion von risikogewichteten Aktiven (RWA) mit der Schaffung der angekündigten Abwicklungseinheit weiteres Kapital freisetzen, um die strategische Transformation zusätzlich zu unterstützen.
Dementsprechend geht die Bank davon aus, dass die Kapitalquote vor der Basel-III-Reform in den Jahren 2023 bis 2025 mindestens 13,0 Prozent betragen wird. Für 2025 werde eine Quote von über 13,5 Prozent erwartet.
Die Kapitalerhöhung muss noch durch eine ausserordentliche Generalversammlung abgesegnet werden.
ys/gab
(AWP)