Es würden vermutlich noch weitere folgen, sagte eine Sprecherin zur Nachrichtenagentur AWP. Anmeldungen für Reden oder zum Fragen Stellen seien während des gesamten Anlasses durchgängig möglich.

Es ist am Dienstag die allerletzte Generalversammlung in der über 166-jährigen Geschichte der Credit Suisse. Das Schicksal der Bank ist mit der geplanten Übernahme durch die UBS besiegelt.

Der Anlass findet nach dreijähriger Corona-Pause erstmals wieder mit Aktionären im Zürcher Hallenstadion statt. Traditionell machten sich vor der Pandemie zu diesem Anlass jährlich Hunderte Kleinaktionäre aus der ganzen Schweiz auf den Weg. Auch ist es in der Vergangenheit auch schon immer jeweils zu hitzigen Reden von Kleinaktionären gekommen.

Angemeldet waren für den Dienstag weit über 2000 Aktionäre. Bisher sind laut der CS rund 1700 Aktionäre vor Ort. Das ist deutlich mehr als an der vor der Corona-Pandemie letzten physischen Generalversammlung 2019, als gut 1300 Aktionäre zusammenkamen.

ys/jb

(AWP)