Die Verunsicherung sei riesig, insbesondere bei den rund 17'000 Mitarbeitenden der CS in der Schweiz, aber auch bei den UBS-Angestellten, schreibt der SBPV. Die beiden Banken und der Bundesrat stünden in der Pflicht, einen Kahlschlag zu verhindern und möglichst viele Arbeitsplätze zu retten. Es brauche einen Kündigungsstopp bei CS und UBS bis Ende des Jahres, bis alle Pläne der UBS für die Zukunft auf dem Tisch liegen und klar sei, wie diese umgesetzt werden sollen.

tp/cg

(AWP)