"Wir erwarten auch noch weitere Preissteigerungen, weil ein Teil der Kostensteigerungen bisher gar nicht eingepreist ist", sagte Rukwied. Höhere Preise in den Supermärkten kämen zudem nur in Teilen bei den Landwirten an. Vielen Höfen machen deutlich höhere Ausgaben für Diesel, Strom, Gas, Futter und Düngemittel zu schaffen. Dabei wurden Preissteigerungen teils noch durch den russischen Krieg gegen die Ukraine verstärkt. Die angespannte Lage ist ein zentrales Thema beim Deutschen Bauerntag an diesem Dienstag und Mittwoch in Lübeck./sam/DP/mis

(AWP)