Raffy hielt zuvor laut Mitteilung vom Freitag eine Mehrheit von 75 Prozent an Bovet Fleurier. Die Transaktion habe keinen wesentlichen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung von DKSH, hiess es weiter.

Der Expansionsdienstleister und Bovet Fleurier waren die Partnerschaft vor rund zehn Jahren eingegangen, um die Uhrenmarke in Asien zu stärken. Dabei hatte DKSH die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte in der Region erhalten. Zudem hatte sich DKSH an dem Unternehmen beteiligt, wie einer früheren Mitteilung des schweizerischen Uhrenverbandes FHS zu entnehmen ist.

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(AWP)