Diese fokussiert stärker auf Verkäufe von Projektrechten. Der Verwaltungsrat sei der Ansicht, dass ein Mittelzufluss über solche Verkäufe im aktuellen Marktumfeld deutlich attraktiver sei als über eine Kapitalerhöhung - vor allem auch wegen der energiepolitischen Situation in Europa, so die Mitteilung.
Der Verwaltungsrat werden dann aber im zweiten Halbjahr beurteilen, ob und in welchem Umfang eine Kapitalerhöhung nötig sei. Der Entscheid werde auch davon abhängen, ob sich das neue Geschäftsmodell bewähre.
Die Aktionäre hatten im April die Kapitalerhöhung abgesegnet. Diese sah ein Volumen von bis zu 150 Millionen Franken vor.
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(AWP)