Der Energiekonzern Uniper hatte vergangene Woche mitgeteilt, ein Schiedsgerichtsverfahren gegen Gazprom Export vor einem internationalen Schiedsgericht beantragt zu haben. Gazprom hatte in einer ersten Reaktion die Forderungen von Uniper auf Schadenersatz als "unrechtmässig" zurückgewiesen. Hintergrund ist die Kürzung und schliesslich Einstellung russischer Gaslieferungen nach Deutschland im vergangenen Sommer durch Gazprom./tob/DP/nas
(AWP)
1 Kommentar
Schon lustig, da liefern sie den Russen hochkomplizierte Pumpen aus dem Service/Reparatur nicht aus, wenn dann ohne Zertifikate und verlangen, dass die die Pumpen auf eigenes Risiko laufen lassen.
Dann sprengen sie noch 3 von 4 Pipelines kaputt und von der noch funktionierenden wollen sie kein Gas.
Und klagen dafür die Russen auf Schadenersatz ein???
Die Pipeline Sprenger-Terroristen verfolgen sie weniger intensiv, als Menschen ohne Maske während der Maskenpflicht!?!