Finanzchef Marc Spieker rechnet aber mit weiter schwankenden Einflüssen auf das Geschäft. Die Prognose berücksichtige im Vergleich zum aktuellen Marktumfeld deshalb auch die Möglichkeit einer erneuten Verschlechterung im weiteren Jahresverlauf, sagte er laut Mitteilung. In den ersten drei Monaten des Jahres profitierte Eon unter anderem von den an seine Kunden weitergegebenen höheren Strompreise.

Das um nicht-operative Effekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda) stieg im ersten Quartal um 30 Prozent auf knapp 2,72 Milliarden Euro und damit stärker als von Analysten erwartet. Im Gesamtjahr peilt Eon hier eine Spanne von 7,8 bis 8 Milliarden Euro an./lew/mis

(AWP)