Die Sanktionen sowie die russischen Kapitalverkehrsbeschränkungen verhinderten den Transfer von Geldern von den russischen EPH-Tochtergesellschaften an die in Zypern ansässige Holding, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Die russische Tochter arbeite heute so unabhängig wie vor Ausbruch der Krise, betonte EPH.

Im Moment erörtere der Verwaltungsrat verschiedene Massnahmen zur weiteren Verbesserung der finanziellen Situation und der Liquidität auf Ebene der Holding, hiess es weiter. Man werde die Entwicklungen beobachten und gegebenenfalls nächste Schritte ergreifen.

EPH hält rund ein Drittel des Immobilienvermögens in Russland; zwei Drittel liegen in Westeuropa.

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(AWP)