Die Schäden aus der Sturm- und Flutkatastrophe im Sommer wurden mit einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag angegeben. Das Unternehmen profitierte im laufenden Jahr vom Wunsch der Menschen, sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Die Baufinanzierung legte von Januar bis September um 8,2 Prozent auf 5,38 Milliarden Euro zu. Das Bauspargeschäft war weiter schleppend. Das Netto-Bauspargeschäft ging um 3,7 Prozent auf 7,28 Milliarden Euro zurück.
Sowohl bei der Schaden- und Unfallversicherung als auch im Bereich der Personenversicherungen legten die Beitragseinnahmen zu. Junker bestätigte die Prognose, wonach der Finanzkonzern für 2021 einen Überschuss zwischen 280 bis 330 Millionen Euro erwartet./ols/DP/jha
(AWP)