Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, zeigte sich erfreut. "Die milden Temperaturen und das Gassparen helfen und tragen zur Vorsorge für den Winter 23/24 bei", schrieb er auf Twitter.

Die Speicher gleichen Schwankungen beim Gasverbrauch aus und bilden ein Puffersystem für den Markt. Die Füllstände nehmen nach Beginn der Heizperiode im Herbst üblicherweise ab. Am Morgen des 14. November war ein Füllstand von 100 Prozent verzeichnet worden. Am 1. Februar waren die Speicher mit 78,6 Prozent fast doppelt so voll wie vom Energiewirtschaftsgesetz vorgeschrieben.

Deutschland erhält dauerhaft Gas durch Pipeline-Importe, und zwar aus Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Zudem wird Gas mittlerweile auch über neue LNG-Terminals an den deutschen Küsten per Schiff angeliefert./rea/DP/mis

(AWP)