Der Verband, der deutsche Zeitschriftenhäuser vertritt und ehemals Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hiess, beruft sich dabei auf eine repräsentative Branchenanalyse, die bereits vor rund einem Jahr erfolgte. "Weil in dieser Analyse weder die jüngsten Steigerungen der Papierpreise von bis zu 150 Prozent noch das Ausmass der Erhöhung des Mindestlohns in 2022 noch die extrem gestiegenen Energiekosten berücksichtigt sind, ist die konkrete ökonomische Bedrohung einzelner Titel und ganzer Verlage deutlich akuter", hiess es weiter./rin/DP/jha

(AWP)