Im Lockdownjahr 2020 sei es zu "Massenkäufen" gekommen, erklärte die Gruppe das Verkaufsdefizit von Mehl. Gleichzeitig hätten Kostensteigerung bei den Rohstoffen wegen schlechter Ernten die Bruttomarge belastet. Das Unternehmen steuerte mit Kostenoptimierungen gegen.

Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg in der Folge um 4,8 Prozent auf 6,9 Millionen Franken. Unter dem Strich blieb sogar ein 20 Prozent höherer Reingewinn von 7,2 Millionen Franken. Der Sprung sei auf eine Neubewertung der Renditeliegenschaften zurückzuführen. Die Dividende soll nun bei 9,00 Franken je Aktie gehalten werden.

Die Perspektiven für das Jahr 2022 seien "komplex", erklärte die Gruppe weiter. Minoteries werde die in der Unternehmensstrategie definierten Projekte vorantreiben.

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(AWP)