Der Handelsumsatz erreichte im Berichtsmonat insgesamt 126,2 Milliarden Franken, das waren knapp 48 Prozent mehr als noch im Februar, wie die Börsenbetreiberin am Montag mitteilte. Die Anzahl Abschlüsse nahm um 39 Prozent auf 5,6 Millionen zu. Allerdings umfasste der März 23 Handelstage gegenüber dem Februar mit nur 20 Handelstagen.

Im Vergleich zum März 2022 sieht es allerding düsterer aus. Damals wurde ein noch ein Handelsumsatz von 152,1 Milliarden Franken erzielt; die Zahl der Abschlüsse lag damals bei 7,6 Millionen.

Seit Anfang 2023 beträgt der Handelsumsatz nun 300,6 Milliarden Franken, ein Minus zum Vorjahr von 23 Prozent. Die Anzahl Abschlüsse belief sich von Januar bis Ende März auf 13,9 Millionen (-27%).

Die umsatzstärksten Aktien im März 2023 waren die Namenaktien von Novartis mit 10,7 Milliarden Franken. Die meistgehandelten Titel mit 454'844 Transaktionen waren Credit Suisse. Zur Erinnerung: Vor einem Jahr kosteten die CS-Aktien noch rund 7 Franken das Stück, zuletzt wurden 0,80 Franken je Anteil bezahlt.

Nach Segmenten betrachtet lag in diesem März der Umsatz von Aktien bei 102,1 Milliarden Franken (+49% gegenüber Vormonat, -18% gegenüber Vorjahresmonat), für Anleihen in Franken bei 17,1 Milliarden (VM +52%, VJ +15,8%), für ETFs bei 5,9 Milliarden (VM +21%, VJ -49%) und für verbriefte Derivate bei 1,13 Milliarden Franken (VM +65%, VJ -35%).

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(AWP)