Hugo Boss konnte nun die Umsätze über das Vor-Pandemie-Niveau hinaus steigern, hiess es. Wachstumstreiber waren Europa und die Region Amerika. In Osteuropa entwickele sich das Geschäft weiter positiv, trotz des Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Aussetzung der Geschäftsaktivitäten in Russland.
Das operative Ergebnis (Ebit) stieg trotz höherer Investitionen von einer Million auf 40 Millionen Euro. Niedrigere Rabatte konnten zudem den Angaben zufolge die anhaltend hohen Frachtkosten mehr als ausgleichen. Beim Konzernergebnis schrieb Hugo Boss mit 26 Millionen Euro wieder schwarze Zahlen, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von acht Millionen Euro angefallen war. Die Jahresprognose wurde bestätigt./nas/mis
(AWP)