Mit 840 Millionen Franken lag dieser um mehr als 31 Prozent über dem Niveau von 2020 und noch immer knapp 8 Prozent über dem bisherigen Rekordjahr 2019, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Während 2020 noch viele Zahnarztpraxen und Dentallabore zumindest temporär geschlossen oder nur im Notbetrieb aktiv gewesen seien, habe im vergangenen Jahr die Weltwirtschaft unter den Versorgungsengpässen bei den Rohstoffen und Transportkapazitäten gelitten, schreibt Ivoclar zum Rückblick. Dank vorausschauender Einkaufspolitik und Logistikplanung sowie dem Engagement der Mitarbeiter sei man davon aber nur geringfügig betroffen gewesen.

Das Familienunternehmen ist im Zahnarztbereich mit einem Plus von beinahe 40 Prozent noch stärker gewachsen als im Laborbereich (+23%).

Aufgrund der aktuellen unsicheren geopolitischen Lage blickt die Ivoclar Gruppe "verhalten optimistisch" in die Zukunft, trotz eines positiven Geschäftsverlaufes in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres.

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(AWP)