Zudem werde Jungheinrich einen erfolgsabhängigen Bonus an das Management des US-Unternehmens in den ersten drei Jahren zahlen. Die Übernahme soll aus vorhandenen Barmitteln und Fremdkapital finanziert werden. Der Abschluss der Akquisition wird für das zweite Quartal 2023 erwartet.
Die Hamburger erwarten, dass sich der Zukauf von Beginn an positiv auf den Gewinn je Aktie, den Free Cashflow je Aktie und die bereinigte Ebit-Marge auswirken wird./mne/stk
(AWP)