Im vergangenen Jahr hatte der Konzern trotz steigender Erlöse im Tagesgeschäft weniger verdient. Unter anderem die höheren Kosten bedingt durch die Inflation hatten das Geschäft belastet. Aber auch die Lockdowns durch die strikte Null-Covid-Politik waren ein Bremsklotz.

Unter dem Strich sank der auf die Aktionäre entfallende Gewinn um gut ein Fünftel auf knapp 488 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte - wie bereits seit Februar bekannt - um knapp sieben Prozent auf gut 7,1 Milliarden Euro. Der Konzern hatte im vergangenen Monat zusammen mit vorläufigen Zahlen bereits seinen Ausblick veröffentlicht, dieser wurde bestätigt./tav/jha/

(AWP)