Der Auftragseingang stieg um rund drei Prozent auf 2,18 Milliarden Euro, obwohl Knorr-Bremse die Preise anhob. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs etwas schwächer als der Erlös um knapp 5 Prozent auf 190 Millionen Euro, die operative Marge lag mit 10,0 Prozent fast ein Prozentpunkt unter dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn kletterte um 5 Prozent auf 132,5 Millionen Euro. Das Management bestätigte den Ausblick./men/zb

(AWP)