Die LGT will dabei ihre betrieblichen Emissionen laufend senken. So werde sie bereits bis 2025 die CO2-Emissionen ihres Betriebs gegenüber 2017 um 20 Prozent pro Vollzeitstelle reduzieren, schreibt das im Besitz der Fürstenfamilie stehende Institut weiter. Der Energiekonsum und der Papierverbrauch sollen dabei um 30 Prozent verringert werden. Des Weiteren will die LGT bis 2025 zu 100 Prozent erneuerbare Energien beziehen.
Um ihre nicht vermeidbaren Emissionen, beispielsweise aufgrund des Geschäftsverkehrs oder von Heizungen, zu kompensieren, wird die LGT ab 2030 die gleiche Menge Treibhausgase aus der Atmosphäre entfernen zum Beispiel durch Aufforstung.
sig/cf
(AWP)