Der Umsatz kletterte den Angaben zufolge um acht Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar (4,25 Mrd Euro), dabei bremste allerdings erneut der starke Dollar. Zu konstanten Wechselkursen betrug das Plus zwölf Prozent. Für das Gesamtjahr peilt das Management unverändert für den Erlös ein Plus aus eigener Kraft von fünf bis sieben Prozent an.

Auch die Ziele für ein Wachstum um bis zu elf Prozent für den bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) bestätigte der Konzern. Diese Kennziffer war im Berichtszeitraum jedoch auf 0,85 Dollar zurückgegangen, nach 0,96 Dollar im Vorjahr. GE Healthcare begründete dies massgeblich mit höheren Zinsaufwendungen. Unter dem Strich sank der Gewinn in den drei Monaten um 17 Millionen auf 372 Millionen Dollar. Anleger sollen nun für das erste Quartal eine Bardividende von drei US-Cent erhalten.

GE Healthcare ist aus der Aufspaltung des US-Mischkonzerns General Electric hervorgegangen, im Januar ging das Unternehmen an die Börse. Zur Angebotspalette gehören unter anderem Diagnostik-Lösungen und medizinische bildgebende Verfahren. Konkurrenten sind etwa Siemens Healthineers und Philips ./tav/knd/jha/

(AWP)