Der Umsatz stieg im Schlussquartal um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,1 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte. Während die Verkäufe in der Region Americas mit +8 Prozent klar zulegten, gingen sie in Europa um 3 und in Asien um 1 Prozent zurück. Das Vorsteuerergebnis belief sich auf 325 Millionen Dollar nach 286 Millionen im Jahr davor.

Der Ausblick bleibe schwierig, heisst es in der Mitteilung weiter. So seien die Marktbedingungen dynamisch und das Geschäftsumfeld könne sich schnell ändern. "Das wirtschaftliche Umfeld ist derzeit unsicher, einschliesslich des Risikos einer Rezession in einigen Ländern", heisst es.

Auf Basis der aktuellen Einschätzung rechnet das Management für das erste Quartal 2023 mit einem Umsatzwachstum in lokaler Währung von etwa 6 Prozent und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von 8,55 bis 8,65 US-Dollar, was einer Wachstumsrate von 9 bis 10 Prozent entspreche. In der Prognose für das erste Quartal ist den Angaben zufolge ein geschätzter Gegenwind von 6 Prozent für das Wachstum des bereinigten Gewinns pro Aktie aufgrund negativer Währungseffekte enthalten.

Für das Gesamtjahr 2023 wiederum geht die Unternehmensleitung von einem Umsatzwachstum in Landeswährung von etwa 5 Prozent und einem bereinigten Gewinn je Aktie von 43,55 bis 43,95 US-Dollar aus, was ein Wachstum von etwa 10 bis 11 Prozent bedeute.

hr/tv

(AWP)