"Unser Jahresauftakt war trotz Ausbruch des Ukraine-Kriegs und einer weiterhin angespannten Versorgungssituation vielversprechend", sagte Deutz-Chef Sebastian Schulte laut Mitteilung. Der Auftragseingang lag um rund zehn Prozent über dem Vorjahresniveau. So holten die Kölner Bestellungen für rund 510 Millionen Euro herein. Trotz der geopolitischen Unsicherheiten blicke Deutz daher selbstbewusst auf die kommenden Monate.

Die vollständige Quartalsmitteilung einschliesslich der finalen Zahlen soll am 5. Mai 2022 veröffentlicht werden. Dann dürfte das Management auch etwas zum Jahresausblick sagen./mis/zb

(AWP)