Im Vergleich zum Vorjahresmonat sei der Bestand an Stellen vor allem in der Information und Kommunikation gesunken, gefolgt von der Land- und Forstwirtschaft, der Zeitarbeit, Verkehr und Logistik sowie den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. "Die Kräftenachfrage hat seit Frühsommer vergangenen Jahres tendenziell leicht nachgelassen, liegt aber vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten weiter auf einem vergleichsweise hohen Niveau", analysierte die Bundesagentur.

Am Mittwoch veröffentlicht die Nürnberger Behörde ihre Arbeitsmarktstatistik für den Februar. Der Stellenindex ist ein saisonbereinigter Indikator für die Arbeitskräftenachfrage in Deutschland./dm/DP/jha

(AWP)