"Uns geht es bei den Zukäufen nicht darum, kurzfristige Lücken in der Pipeline zu füllen", stellt der Konzernlenker klar. Vielmehr sei Novartis bedacht, Zukäufe zu tätigen, die einen langfristigen Vorteil mit sich bringen.
Zuvor hatte Novartis am Morgen bekräftigt, dass der US-Markt eine noch gewichtigere Rolle bei der Umsatzentwicklung spielen soll. Spätestens 2027 wolle man unter den Top 5 auf dem Markt sein. Derzeit rangiere Novartis unter den zehn grössten.
"Unser Ziel ist es, den US-Umsatzanteil in den nächsten Jahren weiter auszubauen", erklärt der Manager. Von derzeit etwa 30 Prozent solle dieser auf 45 bis 50 Prozent ansteigen.
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(AWP)