Konkret geht es um den Einsatz dieses Immun-Checkpoint-Inhibitors bei Erwachsenen, die an einer bestimmten Form von Lungenkrebs (NSCLC) leiden oder aber an Speiseröhrenkrebs (ESCC). Tislelizumab wird laut Mitteilung sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Therapien entwickelt.

In den USA hat Novartis bereits die Zulassung zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs beantragt. Die Zulassungsanträge beinhalten Daten aus der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie RATIONALE 302, in der Tislelizumab eine signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens im Vergleich zu Patienten mit Speiseröhrenkrebs zeigte, die zuvor eine Chemotherapie erhalten hatten.

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(AWP)