Eine Abschöpfung sogenannter Zufallsgewinne senke die Stromkosten für die Kunden nicht, kritisierte Fuest. Niedrigere Preise erreiche man nur durch ein grösseres Angebot oder eine geringere Nachfrage.

Die Einnahmen von Unternehmen, die Strom aus anderen Quellen als Gas produzieren, sollen nach dem Willen der EU-Kommission künftig ab 180 Euro je Megawattstunde eingezogen und an belastete Verbraucher umverteilt werden./juc/DP/he

(AWP)