Um die Versorgung mit Treibstoffen während des langen Stillstands in Schwechat sicherzustellen, stellten Österreich, Ungarn und die Slowakei ihre staatliche Reserven zur Verfügung.
Nach der Beschädigung von Ostsee-Gaspipelines durch Explosionen vorige Woche tauchten in österreichischen Medien Berichte auf, wonach auch die Raffinerie Schwechat Ziel eines Sabotageangriffs gewesen sein könnte. Die OMV hat jedoch betont, dass es dazu weder Hinweise noch Ermittlungen des Staatsschutzes gebe./al/DP/men
(AWP)