Inklusive sonstiger Erträge sowie dem Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen konnte der Fond die Erträge allerdings auf 24,5 Millionen Franken steigern nach 24,3 Millionen im Vorjahr. Die Aufwendungen waren allerdings deutlich höher und es gab keine nicht realisierten Kapitalgewinne, so dass unter dem Strich ein Betrag von 9,1 Millionen übrig blieb nach 38,3 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Der Nettoinventarwert stieg per Ende September pro Anteil auf 148,44 Franken (nach Ausschüttung) nach 146,76 Franken per Ende März. Der Gesamtwert des Immobilienportfolios belief sich per Ende der Berichtsperiode auf 1,138 Milliarden Franken. Ende des Geschäftsjahres 2021/22 im März hatte er noch bei 1,133 Milliarden gelegen. Das Portfolio bestand der Mitteilung zufolge per 30. September aus 54 Wohnliegenschaften, neun gemischt genutzten Liegenschaften und fünf kommerziell genutzten Liegenschaften.

Um den Qualitätsstandard der Immobilien zu verbessern und die Mieteinnahmen und den Wert der Liegenschaften zu erhöhen, setze der Fonds seine Strategie fort: So werde in Gesamtrenovationen investiert, Bauprojekte entwickelt, die Bestandesliegenschaften aufgestockt und energetische Verbesserungsmassnahmen vorgenommen. Die Innen- und Aussenrenovationen von zwei Liegenschaften in Grand-Lancy und Basel-Stadt seien inzwischen erfolgreich abgeschlossen, heisst es.

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(AWP)