Im ersten Jahresviertel führte der Rückgang der Diskontierungssätze zu einem Anstieg der Verpflichtungen um 2,3 Prozent, schreibt WTW in einer Mitteilung vom Donnerstag. Weil die Anlagerenditen mit 2,8 Prozent den Anstieg der Verpflichtungen überstieg, kletterte der WTW-Pension Index um 0,6 Prozent.

Damit stieg der illustrative Deckungsgrad - das Verhältnis von Planvermögen zu Pensionsverpflichtungen - per 31. März auf 128,8 von 128,2 Prozent per Ende 2022. In Anbetracht der Marktunsicherheit und einer potenziellen Ausbreitung der Probleme verschiedener Banken auf den gesamten Sektor müssen die Unternehmen hinsichtlich ihrer Pensionsverpflichtungen wachsam bleiben, mahnt WTW.

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(AWP)