Daraus resultierte im Startquartal ein Wachstum von 0,9 Milliarden Franken. Der Bestand an Pfandbriefanleihen stieg dadurch auf 77,9 Milliarden Franken - ein neuer Höchstwert, wie es weiter heisst. Dies entspreche einem Wachstum von 1,2 Prozent des Bestandes seit dem 31. Dezember 2022.

Der Periodengewinn für das erste Quartal 2023 beläuft sich auf 4,7 Millionen Franken (Vorjahr: 3,9 Millionen). Als Gemeinschaftswerk aller 24 Kantonalbanken stehe bei der Pfandbriefzentrale die Gewinnorientierung nicht im Vordergrund, betonte das Institut weiter.

Die Rating-Agentur Moody's bewertet die Anleihen der Pfandbriefzentrale mit der Höchstnote "Aaa".

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(AWP)