Suse leidet unter schwacher Kundennachfrage, der Aktienkurs dümpelte vor dem Bekanntwerden der mutmasslichen Gespräche bei um die 12 Euro. Im Januar 2022 hatte das Papier sein Rekordhoch bei 43,60 Euro markiert. An die Börse gegangen war das Unternehmen im Mai 2021 zu einem Ausgabepreis von 30 Euro. Der schwedische Finanzinvestor EQT hält derzeit rund gut drei Viertel der Anteile an dem Unternehmen mit operativem Hauptsitz in Nürnberg./men/nas

(AWP)