Richemont will im Rahmen des Rückkaufprogramms bis zu 10 Millionen A-Aktien erwerben. Das entspricht 1,7 Prozent des ausstehenden Kapitals und 1,0 Prozent der Stimmrechte.

Die zurückgekauften Anteile werden allerdings nicht vernichtet, sondern im eigenen Bestand gehalten, um die Aktienzuteilung an Führungskräfte und Mitarbeiter im Rahmen des langfristigen Incentive-Plans zu sichern.

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(AWP)