Ferner beobachte man die aktuelle Lage in der Region und werde die Massnahmen entsprechend weiter anpassen. Bereits am 24.2 hatte Richemont die Geschäftstätigkeit in der Ukraine wegen des Kriegs eingestellt. Die Mitarbeitenden erhielten die nötige finanzielle, logistische und moralische Unterstützung um ihr Wohlergehen zu garantieren.

Richemont wolle zudem eine bedeutende Spende an Ärzte ohne Grenzen tätigen, um die humanitäre Hilfe in der Region zu unterstützen. Zum genauen Betrag machte das Unternehmen keine Angaben.

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(AWP)