"Besonders China ist ein wichtiger Wachstumsmarkt für Kuka, rund ein Viertel des Umsatzes generieren wir dort", sagte Vorstandschef Peter Mohnen. Zudem gebe es aus den USA eine gute Nachfrage nach den Automatisierungslösungen von Kuka, besonders für die Produktion von E-Fahrzeugen. Auch in das neue Jahr sind die Augsburger nach eigenen Angaben gut gestartet. In allen Bereichen seien im ersten Quartal die Ergebnisse des Vorjahreszeitraums übertroffen worden - Details wurden aber nicht bekanntgegeben.

Das Unternehmen war im Jahr 2016 vom chinesischen Investor Midea übernommen worden. Kuka hat weltweit mehr als 15 000 Beschäftigte. In diesem Jahr wird der Augsburger Traditionsbetrieb 125 Jahre alt./uvo/DP/jha

(AWP)