Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems verursachen den Angaben zufolge weltweit mehr Todesfälle und Krankheiten als Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und alle anderen Erkrankungen.
Konkret werde Genentech mit der University of Washington, dem Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME), PicnicHealth und der Cleveland Clinic an dem Programm teilnehmen.
Am diesjährigen Fachkongress American Academy of Neurology (AAN) werde Roche denn auch zahlreiche Daten aus seiner neurologischen Pipeline vorstellen wie etwa zum MS-Mittel Ocrevus (Ocrelizumab), Enspryng (Satralizumab-mwge) zur Behandlung der Neuromyelitis optica spectrum disorder (NMOSD) und Evrysdi (Risdiplam), das bei Patienten mit Spinaler Muskelatrophie (SMA) zum Einsatz kommt. Darüber hinaus würden noch weitere Kandidaten aus der Pipeline dem Publikum präsentiert.
hr/rw
(AWP)